Mthyen über unsere Gehirnleistung
Ulrike Krämer • 17. August 2022
Training fürs Gehirn, lebenslanger "Muskel", der es in sich hat.

Die Plastizität des Gehirns hört mit dem Alter auf, kommt Ihnen dieser Satz bekannt vor?
Er gehört zu einem der vielleicht gefährlichsten Mythen in unserer Gesellschaft, denn er ist vermutlich die Wurzel der #Altersdiskriminierung in der Arbeitswelt. Und er ist die Ursache für viele Menschen sich im Alter anderen Dingen zu widmen, das Lernen zu verkümmern, den Willen hin zu Erneuerung zu vernachlässigen.
Es hat ja doch keinen "Zweck" mehr. Jetzt kommt der sogenannte #Ruhestand, im wahrsten Sinne des Wortes?
Dabei sind wir alle hier in der Tat unseres "Gehirn Glückes" Schmied.
Warum ist das so?
Viele Menschen gehen davon aus, dass die Plastizität ihres Gehirns mit zunehmendem Alter abnimmt. Das Gehirn muss wie ein Muskel regelmäßig trainiert werden, um Beweglichkeit und Leistungskraft zu erneuern. Wenn wir unser Gehirn damit beauftragen, neue Dinge zu lernen, auf neue Weise zu tun, helfen wir, unsere eigene Gehirn Plastizität zu erhöhen.
Diese hört nie auf.
Aktivitäten wie Tanzen, Tennis, Games können die Fähigkeiten des Gehirns regelmässig trainieren und verbessern helfen.
Wir können Bewegungen besser koordinieren, neu erlernen und damit wichtige Strategien entwickeln.
Auch Kreuzworträtsel, Sudoku, Schach oder andere verbale oder mathematische Rätsel stärken, die verbale Aktivität,
das Gedächtnis und die Wiederholung. Anwendungen aus der Mathematik, neue Apps, um das Gedächtnis zu konzentrieren,
werden die Fähigkeit Ihres Gehirns zu verbessern, sich anzupassen und neue Nervenbahnen zu entwickeln.
Jeden Tag kommen im Sinne der #Longevity Forschung täglich neue Erfindungen und hilfreiche #Agetech Produkte dieser Art auf den Markt.
Besonders spannend ist dieses Thema auch für Unternehmen, denn sie selbst können ihre Belegschaft viel früher als bisher auf
diese Herausforderungen vorbereiten und trainieren damit die höhere Wirkungs- und Schaffenskraft ihrer Wissensträger
vom Einstieg bis zum Ausstieg. Es macht auch allen mehr Spass, wenn diese Programme nichts aus Altergründen, sondern zur Regelmässigkeit einer Un ternehmenskultur gehören und je nach Leistungsbereitschaft und Möglichkeiten erwählt & ergänzt werden können. Diskriminierungsfreies Weiterbilden für alle, körperlich, geistig und psychisch.
Von Start an nicht nur bessere #Gesundheitsangebote, sondern auch gezielte #GehirnTrainings für alle Altersgruppen Ihrer Firma, regelmässige #JobRotationen von Beginn an und #Reversementorings lassen alle MitarbeiterInnen regelmässig miteinander "aufblühen2.
Raus aus der Routine, rein in aufregende inspirierende neue Welten, vermeidet Schubladen Denken, erhöht #Agilität, hilft uns allen dem #DemografieWandel modern und forschungsgerecht zu begegnen.
Wann fangen Sie in Ihrem Unternehmen damit an?
Fragen Sie uns zu unseren #Generationsprogrammen gemäss des #GenerationalWorkLifecycles, der alle Gruppen, Altersklassen, #Lebensphasen Ihrer Belegschaft zukunftsgerecht begegnet und damit erfolgreich macht.
welcome@generationsbotschafterin.de

Flexibilität und der alterlose Einsatz von BewerberInnen macht die Arbeitswelt Demografie sicher. Diversität und angepasste Lebenswelten entsprechen dem Wunsch der meisten Arbeitskräfte und sie erhöhen die Bindung über viele Jahre hinweg. Die Attraktivität für eine moderne anspruchsvolle Belegschaft wird deutlich erhöht. #Altersdiversität ist der Erfolgsmagnet.

Als Grund für eine Erwerbstätigkeit im Rentenalter geben Befragte einer repräsentativen Studie überwiegend soziale und persönliche Motive an: Jeweils rund 90 % der erwerbstätigen Rentner haben Spaß bei der Arbeit , brauchen den Kontakt zu anderen Menschen oder wünschen sich weiterhin eine Aufgabe . Mehr als die Hälfte der Befragten nennt allerdings auch finanzielle Gründe für die Erwerbsarbeit. Das gilt insbesondere für Frauen, die nach eigenen Angaben häufiger als Männer auf einen Hinzuverdienst zur Altersrente angewiesen sind. Die Altersarmut bei Frauen steigt seit Jahren weiter. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. In Deutschland ist weit mehr als ein Viertel aller Rentnerinnen und Rentner in den ersten drei Jahren nach Übergang in eine Altersrente erwerbstätig: Bei den Frauen beträgt der Anteil 31 Prozent, bei den Männern 28 Prozent. Eine wichtige Beobachtung ist aufgefallen: Eine Beschäftigung bis zum Renteneintritt steigert die Wahrscheinlichkeit, auch nach dem Übergang in die Altersrente erwerbstätig zu sein. Bei den bis zuletzt erwerbstätigen Frauen ist diese Wahrscheinlichkeit fast doppelt so hoch wie bei den vormals nicht erwerbstätigen Frauen (41 Prozent gegenüber 26 Prozent). Bei den Männern liegen die entsprechenden Anteile bei 31 bzw. 24 Prozent. Eine gute finanzielle Lage nach dem Renteneintritt geht bei Frauen wie bei Männern mit einer höheren Erwerbstätigen-Quote im Rentenalter einher. Während 29 Prozent der befragten Rentnerinnen bzw. 26 Prozent der befragten Rentner mit einem Einkommen unter 1.000 Euro erwerbstätig sind, erhöhen sich die Werte bei einem Einkommen von 2.500 Euro und mehr auf 58 bzw. 59 Prozent. Das zusätzlich erwirtschaftete Erwerbseinkommen ist bei den ermittelten Einkommensgrenzen von 1.000 bzw. 2.500 Euro nicht enthalten. Unter den nicht erwerbstätigen Rentenbeziehern würden 13 Prozent aller Frauen und 20 Prozent der Männer gerne eine Erwerbsarbeit aufnehmen. „Politik und Betriebe sollten mit flexiblen Regelungen günstige Rahmenbedingungen schaffen, damit Erwerbswünsche im Rentenalter besser realisiert werden können“, heißt es in der Studie. So könnte beispielsweise in Tarifverträgen generell auf die Festlegung einer automatischen Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit Erreichen der Regelaltersgrenze verzichtet werden. Die IAB-Studie beruht auf den Angaben von rund 1.000 Personen im Alter von 58 bis 69 Jahren. Sie ist im Internet abrufbar unter https://doku.iab.de/kurzber/2018/kb2418.pdf #GenerationsBotschafterin #afterworkacademy

Die vielen Möglichkeiten des Elternhauses und die zunehmende externe Betreuung des Nachwuchses, zeigen einige Wirkungen auf, die die besorgten Eltern so nicht geahnt haben. Die zu beobachtende Übersorge (auch externer Betreuer) und das grenzenlose (auch digitale) Angebot, nehmen den Kindern die entwickelnde Selbstwahrnehmung, verunsichern eher, als das sie davon nur profitieren.

Jetzt anmelden zum Workshop am 30. Juli von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr in Hamburg. Ihre Workshop Leiterin ist die langjährige Leiterin & Dozentin des Institute of Design. die heute als AgeManagement Beraterin bereits über 500 Top-Marken & -Unternehmen begleitet hat. In diesem Workshop macht sie Sie fit für den Umgang mit Produkten & Services - zielgerichtet an Menschen #55plus. Hier lernen Sie alles, was es braucht, von der größten & kaufkräftigsten Bevölkerungsgruppe gesehen, verstanden, geliebt & vor allem gekauft zu werden. Nutzen Sie diese Chance für Ihre Services & Angebote! Das lernen Sie hier: Best Cases - Erfolgs Stories Die richtige Ansprache zum richtigen Zeitpunkt Design, Typo, Texte optimieren Social media- Erfolg auf allen Kanälen- auch Print Was wird auch ab 2025 gesetzlich verlangt? Jetzt anmelden bis 15.Juli 2024 info@afterworkacademy.com
Themen des Generationstalk mit Ulrike Krämer sind u.a : Longevity, Demografie, & Arbeitsmarkt für die #50plus & #60plus, Mütter am Arbeitsplatz, Familienzeiten, Vater sein & mehr Care Zeiten, altersfreundliche Stadtgestaltung, Senioren in die Armut, FamilienPflege Situation, Fachkräftemangel, Kinderbetreuung, Produktgestaltung für die ältere Generation und vieles andere Überall in Podcasts und auf You Tube

Viele müssen nach dem 65 igsten Lebensjahr noch arbeiten, weil die Rente nicht reicht, andere haben noch soviel Elan und wollen unbedingt noch arbeiten, gefragt werden und ihre Lebens- und Berufserfahrung einsetzen. Nicht nur in diesen Frage klaffen Erwartungen in unserer Gesellschaft sehr weit auseinander. Die Politik setzt das Altersantrittsalter immer weit hoch, alleine der klammen Kassen wegen und weil immer weniger menschen in die Rentenkassen einzahlen. Der neue Generationstalk mit Ulrike Krämer und Richard Kaan geht diesen Themen auf den Grund.

Für Bestagers, Babyboomers und GenX war das "Arbeiten gehen" teuer und oft nur privat zu organisieren. Das Geld dafür ging vom Gehalt runter, dass für die Altersvorsorge fehlte. Geringe Gehälter machten es fast unmöglich das zu bezahlen. Ergo blieben diese Frauen oft zu hause oder arbeiteten nur halbtags.

Sowohl Unternehmen , als auch Menschen #60plus erkennen für sich die Chancen einer längeren Beschäftigung und die positiven Auswirkungen auf ihre Gesundheit, Aktivität und nicht zuletzt auf den mageren Renten-Geldbeutel im Alter. Immer mehr Betriebe finden keine gut ausgebildeten, sprachfähige, geeignete rentspanntere Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt und investieren mehr in die Belegschaft und Loyalität ihrer bestehenden Fachkräfte. Es gibt auch einen neuen Workshop dazu bei uns zu buchen: Pre Retirement -besser vorbereitet in den Ruhestand.